Der Pittbull
                               
 
   
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Der Pit Bull

gegen diese Rasse wird seit den 70er Jahren ein wahrer Vernichtungsfeldzug geführt.

Alleine in den USA sterben jedes Jahr 500.000 Pitbulls oder Hunde die so ähnlich aussehen.

Nicht weil sie jemanden etwas zu leide getan haben, sondern weil es Pitbulls sind.

Obwohl es genug wissenschaftliche Beweise gibt , denken die meisten Menschen,

es seien riesige Monster mit breiten Köpfen, die alles und jeden angreifen.

Die ersten reinen Pitbulls gab es schon 1870 mit dem Anfang der sogennanten gashouse Dogs.

Sie wurden für Familie und Pit (Kampfring für Hunde) gezüchtet.

Seit 1890 besitzt diese Rasse auch ein eigenes Zuchtbuch.
Diese Hunde zeichnen sich durch einen hohen Ehrgeiz in Erfüllung der von uns gestellten Aufgaben aus.

Sie werden heute zu Schutz, Treib- und Hütehunden, Jagdhunden und zum Hundekampf gezüchtet.

Jedoch besonders beliebt sind sie als Socialdogs, da sie Menschen gegenüber eine außergewöhnlich hohe Reizschwelle besitzen.

Das alles hat die lange Zucht als Kampfhund bewirkt, denn niemals durfte ein Pit einen Helfer oder einen Schiedsrichter beißen.

Tat er das wurde er getötet und konnte somit auch seine Gene nicht mehr weiter geben.

Nach dem Kampf brachten ihre Halter den Hund nach Hause und er wurde von der Familie zusammen geflickt.

Da diese Familien meist mehrere Kinder hatte, entwickelten sie im Laufe der Zeit zu einem sehr Familien tauglichen Wesen.

Leider wird die Gamness, der unbedingte Wille zum Sieg, von vielen schlechten Menschen missbraucht.

Trotzdem bewahren die meisten Pits gegenüber Menschen ihr gutes Wesen, leider können sie anderen Hunden gegenüber

zu kleinen Teufeln werden, was aber bei frühzeitiger Sozialisierung gänzlich zu vermeiden ist..

Pit Bulls sind keine Hunde für Anfänger, es sind und bleiben große Terrier.

Aber für sportliche hundeerfahrende Familien ist es eine gute Wahl, dickes Fell natürlich Voraussetzung.

Weiter zu bedenken sind Hundeverordnungen und Steuern.

Der Pit Bull wird 45 bis 55cm hoch und 15 bis 25 kg schwer. Es gibt sie in allen Farben.

Wer also einen zuverlässigen Sporthund und anhänglichen Familienhund sucht, und wem die Meinung von dummen Menschen egal ist,

der kaufe sich mit ruhigen Gewissen einen Pitt Bull .

Für Bildzeitungsleser und intolerante Besserwisser ist dieser Hund nicht geeignet, er könnte ihr Weltbild von der Bestie erschüttern

Pete the Pit , von "die kleinen Strolche"

American Pit Bull Terrier

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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American Pit Bull Terrier

American Pit Bull Terrier

Nicht FCI anerkannt

Ursprung:

Vereinigte Staaten

Alternative Namen:

APBT, Pit Bull, Pitbull

Widerristhöhe:

nicht festgelegt

Gewicht:

Rüden 16 bis 27 kg, Hündinnen 14 bis 23 kg

Internationale
Zuchtstandards:

UKC

 

Der American Pit Bull Terrier (APBT) ist eine von der FCI nicht anerkannte Hunderasse aus den Vereinigten Staaten.

// if (window.showTocToggle) { var tocShowText = "Anzeigen"; var tocHideText = "Verbergen"; showTocToggle(); } // Herkunft und Geschichtliches

Der American Pit Bull Terrier ist auf Kreuzungen von Bulldogge und Terrier zurückzuführen. Diese Kreuzungen wurden für Rattenfänger-Wettbewerbe eingesetzt. Bei solch einem Wettkampf wurde darauf gewettet, wie schnell ein Hund eine bestimmte Anzahl von Ratten töten konnte. Ein weiterer Einsatz war der in England und Irland außerordentlich populäre Hundekampf (Hund gegen Hund) bis zum Verbot aller Tierkämpfe in England im Jahr 1835. Pit ist die Arena für Hundekämpfe, was sich im Rassenamen wiederfindet.

In den USA gewannen diese Hunde noch vor dem Bürgerkrieg große Popularität. 1898 begründete Mr. C. B. Bennett den United Kennel Club (UKC). Dies war der erste Verein, der die neue Rasse American Pit Bull Terrier eintrug, die erste Registrierung erhielt der Rüde Bennett´s Ring. Der UKC veröffentlichte sowohl einen Rassestandard als auch Regeln für Hundekämpfe. Dieser UKC existiert noch heute, betreut den APBT und viele andere Rassen.

1909 begründete Guy McCord die American Dog Breeder's Association (ADBA), auch sie registrierte den APBT. Die ADBA veranstaltet auch Hundeausstellungen und Weight Pulling Wettbewerbe (Gewichtsziehwettbewerbe). Nach einigen Streitigkeiten über den Rassennamen, Yankee Terrier war recht verbreitet, entschied sich der American Kennel Club (AKC) für die Bezeichnung Staffordshire Terrier, (später American Staffordshire Terrier) und erkannte diesen 1936 als Rasse an, womit im AKC formal eine neue Rasse neben dem APBT entstand.

Auf eine Anerkennung durch den AKC legten dagegen die amerikanischen Pit-Bull-Terrier-Züchter keinen Wert. Viele gute Arbeitsrassen wurden von Menschen, die für den Ausstellungsring züchteten, schwer geschädigt, viele Pit-Bull-Züchter fürchteten das Gleiche für ihre Rasse. Auf der anderen Seite nahm der AKC deutlich Abstand von der Geschichte der Rasse und ihrer damit verbundenen Vergangenheit der Hundekämpfe. Dann begann der UKC American Pit Bull Terrier und American Staffordshire Terrier als gleiche Rasse doppelt einzutragen. Obgleich jede Rasse in den Ahnentafeln erwähnt ist, konnte man gleichfalls unverändert Kreuzungen eintragen.

Beschreibung

Der Pit Bull ist ein kompakter Hund bis zu 27 kg Gewicht (60 pounds), die Größe ist nicht festgelegt, muss aber zum Gesamtbild passen. Sein Fell ist kurz, dicht, glänzend, alle Farben und Zeichnungen erlaubt (außer Merle). Blaue Augen sind nach neuestem UKC- und ADBA-Standard nicht mehr zulässig.

Im Mittelpunkt der Zucht steht der Kampfwille, das Aussehen spielt keine Rolle, weshalb es sehr variabel ist.[1][2] Alle rassetypischen Eigenschaften des American Pit Bull Terrier lassen sich im Unterschied zu anderen Hunderassen auf die ursprüngliche Aufgabe des Hundekampfes zurückführen. [3]

Rassenproblematik

Aufgrund der Verwendung für Hundekämpfe hat diese Rasse in der Öffentlichkeit bis heute ein schlechtes Image. In fast allen deutschen Bundesländern unterliegt die Haltung strengen Auflagen. Er zählt in vielen Bundesländern Deutschlands zu den gefährlichen Hunden. Eine Studie der Universität Kiel kommt zu dem Ergebnis, dass vom Pitbull keine rassespezifische Aggressivität ausgehe.[4]

In Großbritannien wird der American Pit Bull Terrier zu den sehr gefährlichen Hunderassen gezählt, deren Haltung seit dem Dangerous Dog Act[5] von 1991 praktisch verboten wurde, ganz im Gegensatz zum Staffordshire Bullterrier.

Im Unterschied zum American Staffordshire Terrier betrachten Züchter des American Pit Bull Terriers ihre Zucht als Zucht auf Leistung, bei der Kampfwille bis zur Erschöpfung gefordert ist.[1][2]

Heutige Verwendung

Die ASPCA beschreibt den Pit Bull als einen im allgemeinen intelligenten und sanftmütigen Hund [7] und gilt aktuell bei Hundeliebhabern als guter Familien- und Wachhund, auch „Spielgefährte, Clown, Tröster oder hervorragender Bettwärmer“.[8] Aufgrund der Aufgaben, für die der Pit Bull einst gezüchtet wurde, ist es jedoch besonders wichtig, ihn früh zu sozialisieren und sofort jegliche Anzeichen von Aggression zu unterbinden.[8]

„Obgleich der Pit Bull ein sehr guter Familienhund ist, eignet er sich mit Sicherheit nicht als Rasse für jedermann. Nur Hundeliebhaber mit ausgeprägtem Verantwortungsbewußtsein sollten sich einen solchen Hund ins Haus holen. Einen Pit Bull zu halten und zu betreuen ist gegenüber dem Besitz anderer Hunde sehr verschieden. .... Menschen die einen Pit Bull halten wollen, müssen bereit sein, sich selbst strikt zu erziehen. Sie müssen zu den Hundefreunden gehören, die in der Lage sind, den Ratschlägen der Züchter und anderen Pit-Bull-Besitzer zu folgen.“[9]

 

 

In den USA wird der American Pit Bull Terrier als Rettungshund eingesetzt.[10] Die Polizei setzt ihn als Spürhund für Rauschmittel und Sprengstoff ein.[11] In Deutschland als Sportart kaum bekannt wird er in den Vereinigten Staaten auch als Zughund (Weight-Pulling, Dog-Cart) eingesetzt.[12]

Quelle : www.wikipedia.org

 

Hintergrund

Während des 19. Jahrhunderts, begannen Hundezüchter aus England, Irland und Schottland zwischen Bulldog und Terrier Kreuzungen zu experimentieren. Sie suchten die 'Gameness' des Terriers sowie die Kraft und Athletik des Bulldog in einem Hund zu verbinden. Das Resultat war ein Hund welcher all die obigen Qualitäten enthielt welche grossen Krieger zugeschrieben wäre: Kraft, unbezähmbarer Mut und Zartheit mit engen Anvertrauten. Einwanderer haben diese Bull und Terrier Mischung in die USA eingeführt. Die verschiedenen Talente des American Pit Bull Terrier gingen an den dortigen Bauern nicht unbemerkt vorbei. Sie haben ihre APBTs für den Schutz ihrer Farmen eingesetzt, zum Fang halbwilder Rinder und Schweine, zur Jagd, als Herdentreiber und schliesslich als treue Familiengefährten. Auch Heute noch demonstriert der American Pit Bull Terrier seine Vielseitigkeiten, als erfolgreicher Mitstreiter in Gehorsam (Obedience), Fährten, Agility, Schutzdienst, und Gewichte ziehen, sowie an Zuchtausstellungen. Durch sein gutes Nervenkostüm hat sich dieser Hund auch als Therapiehund und Suchhund (Verschüttete) excellent bewährt.

Der United Kennel Club war die erste Registratur welche den American Pit Bull Terrier anerkannte. UKC Gründer C.Z. Bennett wies die erste Registrierungsnummer, Nr. 1 seinem eigenen APBT, Bennett's Ring im Jahre 1898.

 

Wesen und Charakter

Der American Pit Bull Terrier ist ein mittelgrosser, solide gebauter Hund mit kurzem Fell und glatter, gut definierter Muskulatur. Diese Rasse ist sowohl sehr kraftvoll als auch wirklich athletisch. Der Körper ist ein wenig länger als höher. Generell können die Weibchen etwas länger im Körper sein können als die Rüden. Die Länge der Vorderbeine (gemessen vom Punkt des Ellbogens bis zum Boden) entspricht ungefähr der Hälfte seiner Höhe, gemessen an den Hinterbeinen (withers). Der Kopf ist mittlerer Länge, mit einem breitem, flachen Schädel und einer weiten, tiefen Schnauze. Die Ohren sind klein bis mittel, hoch gesetzt und können natürlich oder geschnitten sein. Die relativ kurze Rute ist tief gesetzt, dick am Ansatz und spitzt sich zu. Der American Pit Bull Terrier kommt in verschiedenen Farben und Mustern vor. Diese Rasse verbindet Kraft und Athletik mit Anmut und Behändigkeit, und sollte nie als klotzig oder Muskelbepackt erscheinen.

Die wesentlichen Charakteristiken des American Pit Bull Terrier sind Kraft, Selbstvertrauen, und Lebensfreude. Diese Rasse ist sehr bestrebt einem zu gefallen und strotzt von Begeisterung. APBTs sind exzellente Familiengefährten und waren schon immer für ihre Zuneigung zu Kindern bekannt. Weil die meisten APBTs eine gewisse Dominanz anderen Artgenossen gegenüber vorzeigen, und wegen der kraftvollen Statur, braucht der APBT einen Besitzer welcher seinen Hund sorgfältig sozialisiert und auf Gehorsam trainiert.

Die natürliche Behändigkeit dieser Rasse macht ihn zu einem sehr fähigen Kletterer, sodass eine gute Einzäunung zwingend ist. Der APBT ist nicht die beste Wahl für einen Wachhund da sie äusserst freundlich sind, sogar zu Fremden. Aggressives Benehmen gegenüber Menschen ist sehr untypisch für diese Rasses und höchst unerwünscht. Diese Rasse ist sehr erfolgreich in Leistungsdisziplinen da sie sehr intelligent sind und eine grosse Bereitschaft zum arbeiten haben.

 

Hals

Der Hals ist von mittelmässiger Länge und Muskulös. Im Scheitelpunkt leicht gebogen. Der Hals wird vom Schädel zu den Schultern hin allmählich breiter wo er sich dann in die flachen Schultern einbindet. Das Fell ist straff.

Fehler:Hals ist zu kurz und dick; zu dünn oder zu schwach. Zu faltige Haut (Überlappend). Doppelkinn.

 

Hinterhand

Die Hinterhand ist stark, muskulös und nicht übermässig breit. Der Hinterteil ist auf beiden Seiten der Rute gut gefüllt und abfallend vom Becken bis zum Schritt. Die Knochen, der Winkel und die Muskulatur der Hinterhand sind mit der Vorderhand im Gleichgewicht. Die Schenkel sind gut entwickelt mit dicken, leicht ersichtlichen Muskeln. Von der Seite gesehen ist das Sprunggelenk und die hinteren Fesseln gut geneigt und rechtwinklig zum Boden. Von Hinten gesehen, sind die hinteren Fesseln gerade und parallel zu einander.

Fehler: Eng anliegende Hinterbeine; Hinterhand zu flach vom Becken zum Schritt; zu wenig Muskeln; gerades oder zu gewinkeltes/überwinkeltes Sprunggelenk; schräges Sitzen (Kuhhocke); krumme (gebogene) Beine.

 

Vorderhand

Die Schulterblätter sind lang, breit, muskulös, und gut nach hinten gelegen. Der Oberarm ist ungefähr gleich lang zum Schulterblatt und verbindet es in einem offenbaren rechten Winkel.

Die Vorderbeine sind kräftig und muskulös. Die Ellbogen sind eng am Körper gesetzt. Von vorne gesehen, sind die Vorderbeine mässig von einander entfernt und senkrecht zum Boden. Die Fesseln sind kurz, kräftig, gerade und flexibel. Seitlich betrachtet sind die Fesseln fast aufrecht.

Fehler: Aufrechte oder überlastete Schultern; Ellbogen sind nach aussen gedreht oder nach innen gebunden; krumme Vorderbeine; Handgelenke sind gebogen; Zehen nach innen oder aussen. (Gespreizte Zehen)

 

Körper

Die Brust ist tief, gut gefüllt, und mässig breit mit reichlich Platz für Herz und Lungen. Jedoch sollte die Brust nie breiter sein als sie tief ist (Quadratisch). Der vordere Teil der Brust dehnt sich nicht weiter über den Punkt der Schultern hinaus.
Die Rippen erstrecken sich weit nach hinten und sind gut sichtbar von der Wirbelsäule, flachen ab und fügen sich im tiefen Körper ein, der sich bis zu den Ellbogen ausstreckt. Der Rücken ist kräftig und standhaft. Die obere Linie flacht etwas nach unten zu einem breiten, muskulösen, geraden Rücken ab. Die Lende ist kurz, muskulös und an der Kruppe etwas gebogen, aber enger als der Rippenkorb. Die Kruppe ist leicht nach unten geneigt.

 

Kopf

Der Kopf des APBT ist einmalig und ein Schlüsselelement der Zuchtart. Es ist gross und breit, strahlt Kraft und Stärke aus, ist jedoch nicht unproportional zur Körpergrösse. Von vorne betrachtet ist der Kopf wie ein breiter, stumpfer Keil geformt. Von der Seite her betrachtet sind der Schädel und die Schnauze parallel zu einander und sind durch einen gut definierten, mässig tiefen Halt verbunden. Das Supraorbitale Gewölbe über den Augen ist gut definiert jedoch nicht ausgeprägt. Der Kopf ist gut gemeisselt; eine passende Mischung aus Kraft, Eleganz, und Charakter.

SCHÄDEL - Der Schädel ist gross, flach oder leicht gerundet, tief, und breit zwischen den Ohren. Von oben betrachtet, spitzt sich der Schädel leicht zum Stop zu. Die tiefe Mittellinie verringert sich in Tiefe vom Stop zum Hinterkopf. Die Backenmuskeln sind herausragend jedoch Faltenlos. Wenn sich der Hund konzentriert, bilden sich Falten auf der Stirn, welche dem APBT seinen einzigartigen Ausdruck verleihen.

FANG - Der Fang ist breit und tief mit einer leichten Zuspitzung vom Stop bis zur Nase mit einem leichten Abfallen unter den Augen. Die Länge der Schnauze ist kürzer als die des Schädels, im Verhältnis von ungefähr 2:3. Die Oberlinie der Schnauze ist gerade. Der Unterkiefer ist gut entwickelt, breit und tief. Die Lippen sind sauber und straff.

Fehler: Gesprungene (zerrissene) Lefzen; schwacher Unterkiefer.

ZÄHNE - TDer American Pit Bull Terrier hat ein komplettes Set gleichmässig verteilten, weissen Zähnen, in einem Scherenbiss.

Fehler: Ebener Biss.

Schwerer Fehler: Vorbiss oder Rückbiss; schiefes Mund; fehlende Zähne (dies gilt nicht für Zähne welche verloren oder vom Tierarzt entfernt wurden).

NASE - Die Nase ist gross mit weit offenen Nasenlöchern. Die Nase kann jede Farbe haben.

AUGEN - Die Augen sind mittlerer Grösse, rund bis Mandelförmig. Sie liegen genug auseinander und niedrig am Schädel. Alle Farben sind gleichermassen annehmbar ausser blau, was ein ernsthafter Fehler ist. Der weisse Augapfel sollte nicht sichbar sein.

Schwerer Fehler: Wulstaugen ('Glubschaugen'); beide Augenfarben sind nicht gleich; blaue Augen.

OHREN - Die Ohren sind hoch angesetzt, naturbelassen oder kupiert (in der Schweiz verboten). Bei unkupierten Ohren sind halbstehende Ohren, das sogenannte Rosenohr erwünscht, Straff oder flach, grosse Ohren sind nicht fehlerhaft.

 

Rute

Die Rute ist als eine natürliche Erweiterung der Rückenlinie angesetzt, und spitzt sich zu. Wenn der Hund entspannt ist, wird die Rute niedrig getragen und erschreckt sich ungefähr bis zum Sprunggelenk (die Rute wird getragen wie ein Pumpenschwengel). Wenn der Hund in Bewegung ist, wird die Rute eben mit der Rückenlinie getragen. Wenn der Hund erregt ist, kann die Rute in gehobener aufrechter (herausfordender) Position, jedoch nie gerollt über dem Rücken.

Fehler: Lange Rute (die Rutenspitze geht über den Punkt des Sprunggelenkes hinaus).

Grober Fehler: Gerollte Rute; geknotete Rute; geknickte Rute.

Disqualifikation: Kupierte Rute.

 

Pfoten

Die Pfoten sind rund, proportionel zur Grösse des Hundes, gut gewölbt, und straff. Die Ballen sind hart, zäh, und gut gepolstert. Wolfsklauen können entfernt werden.

Fehler: Gespreizte Pfote.

 

Gangwerk

Der American Pit Bull Terrier bewegt sich mit unbeschwerter, selbstsicherer Haltung, und gibt das Gefühl, dass er jeden Moment etwas Neues und Spannendes sehen wird. Beim Traben ist der Gang ohne Anstrengung, ruhig, kräftig und gut aufeinander abgestimmt. Er zeigt gute Reichweite vorne und kräftigen Trieb hinten. Beim laufen bleibt die Rückenlinie gerade mit nur einem leichtem Biegen um die Geschmeidigkeit zu deuten. Von egal welchem Winkel betrachtet drehen sich die Beine weder nach innen oder aussen, noch kreuzen sich die Pfoten. Bei zunehmender Geschwindigkeit laufen die Pfoten zum Mittelpunkt des Gleichgewichtes.

Fehler: Die Beine bewegen sich nicht auf der gleichen Ebene; die Beine sind zu gestreckt; die Beine kreuzen sich vorne oder hinten; die Hinterbeine bewegen sich zu nahe aneinander oder berühren sich; rollen; Durchschreiten; paddeln; seitlich gewunden; Passgang; stampfend.

 

Haarkleid, Color

Das Fell ist glänzend und glatt, kurz, und bei der Berührung mässig steif.

Fehler: gelockt, gewellt, oder spärliches Fell.

Disqualifikation: Langes Fell.

 

Jede Farbe, Farbmuster, oder die Kombination von Farben ist annehmbar.

 

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